Ihre feinsinnigen und tiefgründigen Fotografien spiegeln ausdrucksvoll Ute Salewski-Mohrs Liebe und Leidenschaft für Land & Leute Myanmars wider,…
… sie dokumentieren fremdartige Kulturen, einzigartige Architektur, sowie verwunschene Natur eines faszinierenden Myanmar ehem. Burma.
Schon immer galt Salewski-Mohrs Interesse den Menschen mehr als alles Anderem.
Nichts reizt mich mehr, als echte Individuen vor die Kamera zu holen.
Dem anfänglichen Sujet – Porträts von Kindern, Schwangeren, Familien oder Einzelpersonen folgen vermehrt Aufnahmen älterer Menschen.
Ich suche das wahre Gesicht des Menschen hinter der Fassade – finde den Reiz vielmehr im Ausdruck vom Leben gezeichneter Individuen als im vordergründig schönen Schein.
Ute Salewski-Mohr
Myanmar, ein Vielvölkerstaat mit rund 52 Millionen Einwohnern, die 135 verschiedenen Ethnien angehören. Die größte Ethnie ist mit 70 % Bevölkerungsanteil die der Birmanen (Bamar). Die Shan sind die zweitgrößte Volksgruppe (8,5 %) und leben hauptsächlich im Shan-Staat des Landes, in Gebieten ab etwa 1000 Metern Höhe.
Ute Salewski-Mohr stand jahrelang selbst als Model vor der Kamera bis sie seit 1998 als Fotografin fortan den Standort hinter der Kamera suchte.
Nachdem Salewski-Mohr mit ihrer Familie fast alle Kontinente bereist hat, findet sie erstmals 2004 den Weg nach Myanmar. 14 Jahre später ist sie so stark mit diesem Land verbunden und verwurzelt, dass sie einen Großteil des Jahres dort in ihrem Zweitdomizil verbringt, um sich sozial für die Bevölkerung zu engagieren, indem sie Gelder für Medikamente, Schulen und Krankenhäuser sammelt und obendrein ein Waisenhilfsprojekt unterstützt.
Ute Salewski-Mohr ist verheiratet, hat zwei erwachsene Töchter und lebt mit ihrer Familie in Oberbrechen bei Limburg sowie in Myanmar.
Kontaktadresse: mohrimages@gmail.com
Sowohl Utes detaillierten Erzählungen, als auch und vor allem ihre wundervollen Fotografien haben mich wirklich nachhaltig beeindruckt und mich inmitten eines mir völlig fremden Landes katapultiert, so dass es unmöglich schien … nicht darüber zu berichten.
Ps.: nochmals vielen Dank dafür & die besten Wünsche für große Ziele einer Seelenverwandten