Wir alle kennen wahrscheinlich ab und an diese Situation; Der Vollmond quält des nachts oder auch nicht, … aber diese Sorgen – wir wälzen uns von rechts nach links, atmen schwer, bekommen Kopfschmerzen, Verspannungen … grübeln … nichts … weit und breit keine Lösung in Sicht … grübeln weiter … ach alles sinnlos … dann stehen wir auf … machen uns einen Tee oder Cacao (heiße Milch mit Honig) … legen uns erschöpft hin … und das Drama beginnt wieder von vorne …
Zweifel, Ängste und Sorgen – leidig, aber ein Teil des Lebens – für jeden und überall auf der Welt. Immer ein wenig anders, aber egal wo gleichermaßen bedrückend. Wie können wir diesen – nicht zu verhindernden Widrigkeiten die Stirn bieten, uns ihnen stellen, ohne hilflos zu kapitulieren?
Beginnen wir das Gedanken – perpetuum mobile zu stoppen, indem wir uns zuerst einmal ganz bewußt mit den immer wiederkehrenden Problematiken auseinandersetzen, sie versuchen – auch wenn es manches Mal schwer fallen mag (aber, schlafen können wir momentan ja sowieso nicht) ganz objektiv und rational zu betrachten.
- gibt es nicht – wenn wir ehrlich sind – falls eine Befürchtung doch eintreten sollte, letztlich immer irgendeine Lösung (vielleicht nicht immer ganz geschmeidig, aber dennoch machbar)
- können wir nicht die Verantwortung für eine Problemlösung, im schlimmsten Falle, mit anderen teilen und Hilfe annehmen – wir leben schließlich nicht im luftleeren Raum
- Aber, ist es nicht so – das zeigt die Erfahrung – dass es am Ende doch meistens ganz anders kommt, als befürchtet
Lernen wir die negativen „Schreckgespenster„ durch positiv-realistische und zuversichtliche Ansätze systematisch zu entkräften. …
Und dann wird es wohl die ein oder andere Vollmondnacht geben, die uns am Durchschlafen hindert, nach unserem beruhigenden Schlaftrunk, aber, werden wir dann endlich friedlich und beruhigt träumen können
Das hoffe ich jedenfalls !!!